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Die PEST-Analyse und die moderne Frau

August 30, 2017 by robin

PEST-Analyse

Die PEST-Analyse ist ein Werkzeug aus der BWL.

Sie wird in der strategischen Unternehmensplanung verwendet.

Konkret geht es bei ihr um das Verhältnis des geplanten oder bereits vorhandenen Unternehmens zu seiner Umwelt.

Mit der PEST-Analyse werden Markt und Marktchancen auf der Makro-Ebene analysiert.

Es geht nicht primär nur ums Unternehmen, sondern eher um dessen Einbettung in sein Umfeld.

Das Unternehmensumfeld.

Dabei stehen die Buchstaben PEST für:

P = Political = Politisches Umfeld (bspw. Gesetze, Richtlinien, Verordnungen und politische Stabilität)

E = Economical = Ökonomisches Umfeld (bspw. Steuern, Konjunktur, Arbeitslosigkeit, Wirtschaftswachstum)

S = Sociocultural = Soziokulturelles Umfeld (bspw. Bevölkerung, Demografie, Bildungsniveau, Lebensbedingungen)

T = Technological = Technologisches Umfeld (bspw. Anbindung und Performance von IT und Internet, technische Infrastruktur, Regierungsausgaben für Forschung und Entwicklung)

Sollte es im Einzelfall notwendig sein, dann werden einzelne wirtschaftliche und juristische Themen noch weiter vertieft. Dann wird die PEST-Analyse erweitert und zur PESTLE-Analyse (LE für Legal und Economical). Bei großen Unternehmen mit vielen Business Units und vielen, unterschiedlichen Geschäftsfeldern kann das durchaus vorkommen.

Ähnlich wie bei der BCG-Matrix wird auch bei der PEST-Analyse eine Matrix angelegt. Um einen besseren Überblick zu haben.

Denn die Entscheider in den Unternehmen wollen immer alles in einer hübschen Präsentation visualisiert haben. Kinder und ihre Comics.

Die vier Umweltfaktoren stehen dann für jeweils einen Quadranten. Alle vier Quadranten zusammen bilden das Portfolio.

Bei einer Unternehmensgründung bzw. Standortwahl ist die PEST-Analyse zunächst statisch. Sie wird einmal ausgeführt. Doch danach wird dann oft auch dynamisch mit ihr gearbeitet. Sie wird dann zur Langzeitbetrachtung.

Und durch Änderungen im Zeitverlauf bei einzelnen Umweltfaktoren des PEST-Portfolios lassen sich dann Prognosen für die Zukunft des Unternehmensumfeldes, und damit auch fürs Unternehmen selbst, ableiten.

Damit ist die PEST-Analyse sowohl Entscheidungsinstrument als auch Prognoseinstrument.

 

Die PEST-Analyse und die moderne Frau

Analog zur Analyse der Unternehmensumwelt können wir die PEST-Analyse auch für die moderne, westliche Frau verwenden.

Wie oben bereits ausgeführt geht es primär nicht um die Frau selbst, sondern um ihr Umfeld. Und dessen Einfluss.

 

P – Das politische Umfeld

Die moderne, westliche Frau lebt in einer der westlichen Demokratien. Damit ist sie in einem stabilen, sicheren politischen Umfeld zu Hause. Je nachdem, wo sie lebt, verfügt sie mit 18 Jahren bzw. 21 Jahren über das aktive Wahlrecht und über das passive Wahlrecht.

Viele moderne, westliche Frauen sind überzeugte Feministinnen und bringen sich auch entsprechend in die Tagespolitik ein. Sie verschaffen sich Gehör und beeinflussen sowohl das politische Agenda Setting auf allen Politikebenen als auch konkrete, politische Ergebnisse.

Frauenförderung und Political Correctness werden ebenfalls großgeschrieben.

Ein solches Umfeld verändert die Frauen. Es erhöht ihr Anspruchsdenken und vielfach sind gestörte Verhältnisse zwischen den Geschlechtern feststellbar. Männer werden von Frauen als Konkurrenz wahrgenommen, nicht als Ergänzung für ein erfülltes Familienleben.

Teilweise gibt es einen regelrechten, spürbaren Männerhass.

Auch die Gesetze in der Matrix, speziell im Familienrecht und beim AGG, kommen den Frauen entgegen. Ganz zu schweigen von der Rechtsprechung. Selbst im Strafrecht.

Nicht selten werden straffällige Frauen für Kapitalverbrechen zu weitaus niedrigeren Strafen verurteilt als Männer für das gleiche Verbrechen.

Als rationaler Mann kommt einem zwangsläufig eine Analogie in den Sinn: Frauen werden oft behandelt wie eine bedrohte Tierart und die Frauenpolitik kommt zur Rettung. Ähnlich dem Tierschutzbund bei Tieren.

 

E – Das ökonomische Umfeld

Die westlichen Demokratien sind kapitalistische Gesellschaften. Zumindest firmieren sie so. Da Frauen im Schnitt 80% der produzierten Werte konsumieren, sind sie somit in ihrem Element. Jede Saison neue Klamotten. Schränke voller Schuhe und Handtaschen. Und an der Kühltheke 380 Joghurt-Sorten.

Frauen und Kapitalismus gehören zusammen. Zumindest beim Konsum.

Auch auf der Mikro-Ebene des einzelnen Unternehmens geht es der Frau gut. Teilzeitarbeit, hoher Krankenstand, Motzen auf der Arbeit und fiese Intrigen gegen Chef und Kollegen. Unfähigkeit bis zum Erbrechen. Alles kein Problem.

Denn auch in der Wirtschaft herrscht Frauenförderung. Uneingeschränkt.

Nur schwule, behinderte Amazonas-Indianer mit 5 Kindern werden in der Matrix noch mehr gepampert als die westliche Durchschnittsfrau.

 

S – Das soziokulturelle Umfeld

Auch das soziokulturelle Umfeld in der Matrix kommt den Frauen entgegen. Kinder gebären erwartet schon niemand mehr von ihnen. Um gesellschaftliche Probleme müssen sie sich auch nicht kümmern, und wenn es mit dem eigenen Leben mal nicht klappt, dann springt Vater Staat ein.

Natürlich nur, wenn sich kein normaler Depp aus Fleisch und Blut findet, der sie finanziert.

Und als Sozialkapital bleiben dann ja noch die 500 Beta-Facebook-Liker übrig, die der durchschnittlich 44 Jahre alten Frau in der Matrix einreden, sie sei noch eine heiße Schnitte.

Gut, dass wenigstens die Spiegel in der Matrix noch nicht lügen.

 

T – Das technologische Umfeld

Die 1a Infrastruktur und die hohe Technologieanbindung in der Matrix kommen dem Alltag der modernen, westlichen Frau ebenfalls entgegen.

Egal ob es der neue Audi ist, das iPhone oder das MacBook. Oder Einbauküche, Waschmaschine, Trockner, Spülmaschine. Körperlich anstrengend ist ein Haushalt heute nicht mehr.

Natürlich werden diese Gadgets oft von Männern finanziert. Ganz oder teilweise.

Aber das geht in Ordnung. Wir lieben ja die Frauen.

 

In Kürze

Nach der PEST-Analyse ist die Matrix der ideale Ort für die moderne, westliche Frau.

Einfache, gut bezahlte Jobs. Gute Infrastruktur. Gute Unterhaltungselektronik. Devote Beta-Männer. Und Extra-Cash kommt auch immer noch irgendwie rein.

Die Matrix ist wie ein Spielplatz für die moderne, westliche Frau.

Deshalb fühlt sie sich da auch so wohl.

Und wir als rationale, maskuline Männer nicht.

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Kategorie: Frauen, Gesellschaft, Politik Stichworte: moderne Frau, PEST-Analyse

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