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3 gute Gründe gegen eine Langzeitbeziehung

September 13, 2017 by robin

Langzeitbeziehung

Ich habe ja bereits einen kleinen Artikel geschrieben mit 5 guten Gründen gegen eine Ehe in Deutschland.

Denn meine Mission ist ganz klar: Die Aufklärung aller Männer, die ich erreichen kann. Vor allem, wenn sie noch jung sind und noch etwas zu retten ist.

Nun hat ja eine Ehe in der Matrix, also in allen feministisch geprägten Ländern, speziell in Westeuropa und Nordamerika, viele Fallstricke.

Ganz besonders die rechtlichen.

Denn als dritter Vertragspartner sitzt in einer Ehe auch immer der Staat mit im Boot.

Und wenn es zu einer Scheidung kommt, dann wirst Du als Mann immer bluten. Das ist so.

In einem Scheidungsverfahren geht es nicht ums Waschen schmutziger Wäsche oder um Fairness.

Es geht lediglich um das Aufteilen von Vermögenswerten, Versorgungsansprüchen und Sorgerecht und Umgang, falls es Kinder gibt. Alle diese Punkte werden in der Regel in ca. 15 bis 20 Minuten von einem Familiengericht verbindlich festgelegt.

Für die Juristen ist es praktisch Fließbandarbeit.

Aber unabhängig von den rechtlichen Folgen, die eine Trennung und Scheidung für Dich als Mann hat, haben Ehen und Langzeitbeziehungen heutzutage auch viele andere Nachteile.

Und um diese geht es hier.

 

1. Frauen haben eine Agenda

Agenda auf Smartphone

Frauen haben immer eine Agenda. Einen Business-Plan. In ihrer Agenda legen sie fest, was sie wollen und wie sie es erreichen wollen. Oder präziser: Mit wem sie es erreichen wollen. Oder noch präziser: Durch wen sie es erreichen wollen.

Eigene Karriere, Haus, Kinder, geile Fernreisen, fetter SUV in der Garage. Alles kein Problem mit dem richtigen Mann an ihrer Seite.

Und hier kommst Du ins Spiel.

Denn die moderne, westliche Frau sieht in Dir als Mann in einer Beziehung primär: Das Nutztier.

Aber es geht ihr nicht nur ums Materielle. Es geht ihr ums komplette Umformen Deiner Persönlichkeit. Sie sieht in Dir nicht nur das Nutztier, das sie ausbeuten will.

Du bist für sie auch ein Haustier, das sie sich erziehen will.

Die moderne, westliche Frau will aus Dir einen Paradeschmock machen, mit dem sie vor ihren dummen Freundinnen prahlen kann.

Sie sieht Dich als eine Art Experiment. Ihr Experiment.

Wenn Du noch ein paar gesunde Nüsse hast, dann gibt es für Dich hier nur zwei Optionen: 1. Du zeigst ihr direkt, wer der Mann ist und machst sie zu Deinem Experiment. Oder 2. Du lässt es direkt sein und verabschiedest Dich.

 

2. Sex ist nicht mehr exklusiv

Sex

Früher war die Ehe oder Langzeitbeziehung für viele Männer und Frauen ein Garant für ein erfülltes Sexualleben.

Sex gab es fast nur innerhalb einer Beziehung. Und auch nur mit dem eigenen Partner.

Gab es doch mal einen Seitensprung, dann wurde darüber geschwiegen.

Um den Partner nicht zu verletzen.

Diese Standards haben sich in den letzten Jahrzehnten gravierend verändert.

In den modernen, westlich geprägten Gesellschaften werden Schlampen glorifiziert.

Praktisch alle Mainstream-Medien, egal ob es das TV ist, oder die Cosmopolitan, ermuntern Frauen zum Fremdgehen und Querficken.

Es gibt sogar schon Vorschläge einiger Parlamentarier, die „Ehe“ auf mehr als 2 Personen zu erweitern. Wenn dieser Hirnwichs als Gesetz verabschiedet werden sollte, kannst Du dann demnächst eine Ehe zu dritt oder viert führen. Ganz offiziell.

Natürlich müsste vorher noch das Strafgesetzbuch angepasst werden. Denn aktuell sind Bigamie und Polygamie in der Matrix ja noch strafbar.

Doch auch wenn rechtlich alles so bleibt, ist doch der aktuelle Status dieser:

Eine soziale Kontrolle ist nicht mehr vorhanden. Das Fremdficken ist der neue Standard. Eine starke Zunahme der sexuell übertragbaren Krankheiten zeugt davon.

Teilweise gibt es heute wieder Tripper-Bakterien, die nicht mit den handelsüblichen Antibiotika therapierbar sind. Und Chlamydien sind heute verbreitet wie nie zuvor. Viele sind damit infiziert und merken es nicht.

Immer mehr  Frauen, jung und alt, bezeichnen sich selbst als Schlampen. In den angelsächsischen Ländern spricht man schon von einer „Slutification“.

Sie prahlen mit ihren sexuellen „Fähigkeiten“, was natürlich Quatsch ist. Denn das Ficken besorgen ja wir Männer.

Moderne Frauen reservieren den Sex nicht mehr exklusiv für ihren Partner. Und deshalb solltest Du Dich mit Deinen Ressourcen auch nicht fest an eine Frau binden.

Stattdessen solltest Du den Status Quo lieber für Dich nutzen und selbst die Piste unsicher machen.  Und zwar nur für Deinen Spaß. Ohne Dich zu binden.

 

3. Frauen verlieren schnell an Wert

Wert

Der Alterungsprozess sieht bei Männern etwas anders aus als bei Frauen.

Männer altern langsamer und mit mehr Würde.

Mit ihrem Alter steigen auch ihre Erfahrung und ihre Ressourcen.

Selbst beim dümmsten Mann stellt sich alleine durch den Alterungsprozess irgendwann eine gewisse Weisheit ein.

Deshalb hast Du als Mann mit 60 auf dem sexuellen Marktplatz immer noch mehr Optionen als eine Frau mit 40. Ganz besonders, wenn Du auf Dich achtest.

Denn mit Deinem Alter gewinnst Du an Wert.

Es gibt sogar noch Männer, die mit 80 so fit sind, dass sie als Model arbeiten. Deshalb solltest Du auch nicht mit Deinem Workout aufhören, wenn Du über 50 bist. Ganz im Gegenteil.

Wert

Bei Frauen dagegen sinkt mit zunehmendem Alter ihr Wert auf dem sexuellen Marktplatz. Speziell wenn sie mal über 40 sind.

Und es ist nicht nur die Optik. Es ist das Gesamtpaket.

Viele Frauen entwickeln sich nicht weiter und sind langweilig. Und mit dem Alter wird es nicht besser.

Mit den Wechseljahren kommen dann nicht selten auch psychische Probleme hinzu. Das habe ich oft bei kinderlosen Karriereweibern beobachtet. Richtig übel, das mitanzusehen.

Doch Du kannst der Langeweile mit den Weibern etwas entgegenwirken, indem Du Dich nicht fest an eine Frau bindest und die Frauen öfter wechselst.

 

In Kürze

Es gibt ja den unausgesprochenen „Generationenvertrag“, der besagt, dass alle Generationen füreinander da sind und füreinander Sorge tragen. Alt für Jung und Jung für Alt. Ein Prinzip, das gut ist, aber leider in den modernen Gesellschaften schon länger bröckelt.

Genauso gab es auch einen unausgesprochenen „Geschlechtervertrag“, der besagt, dass sich der Mann um die Frau kümmert und umgekehrt die Frau um den Mann. Materiell, emotional und natürlich auch sexuell.

Doch leider ist dieser „Vertrag“ heute in vielen Beziehungen nicht mehr existent. Karriere, Freundeskreis und auch wildfremde Leute und Facebook-Liker sind heute oft wichtiger als der eigene Partner.

Deshalb solltest Du heute Langzeitbeziehungen auch als das sehen was sie wirklich sind: Als unnötigen Ballast.

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Kategorie: Frauen, Gesellschaft, Lifestyle Stichworte: Ehe, Frauen, Langzeitbeziehung, moderne Frau

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