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In 8 Schritten zum Escape-Plan

November 28, 2017 by robin

Escape-Plan

Du lebst als rationaler, maskuliner Mann noch in der Matrix. Und Du hast die rote Pille geschluckt.

Du siehst die Welt, wie sie ist.

Nicht die Welt, wie sie Dir von den verlogenen Mainstream-Medien vorgegaukelt wird.

An dieser Stelle meinen Glückwunsch.

Denn dadurch kannst Du Dich selbst, den Staat, das System, die Umwelt, die Frauen und Deine eigenen Zukunftsperspektiven realistisch einschätzen.

Du weißt, dass Du in einer linksgrün-versifften Fotzokratie lebst, in der Du der böse, weiße Mann bist. Das Arschloch. Der Frauenunterdrücker. Der King of Shitlords.

Aber Du weißt auch, dass Du durch Deinen Beitrag ans System den ganzen Wahnsinn noch fütterst und unterstützt.

Denn Du finanzierst als Arbeits- und Konsumsklave indirekt über Deine Steuern die immer größer werdende Armee der Sozialschnorrer, Alleinverziehenden und anderen Parasiten des Systems.

Und wenn die große Koalition wieder kommt, dann macht Mutti genau da weiter, wo sie vorher unterbrochen wurde. Konsequent ist sie ja. Das muss man ihr lassen.

Aber wir reden nicht nur über Kohle. Wir reden auch über die eigene Lebensqualität. Denn als rationaler, maskuliner Mann ist Dir Deine Lebensqualität sehr wichtig.

Ein saftiges Kobe-Steak ist Dir lieber als der ganze Fastfood-Dreck? Ein guter Kaffee ist bei Dir stark und schwarz? Und nicht das völlig überteuerte, überzuckerte Schrottocino-Gesöff von Starbucks?

Eine Qualitätsfrau ist bei Dir feminin, schlank, devot und fürsorglich? Sparsam und fleißig? Und gut im Haushalt?

Dann bist Du mit einem Bein schon raus aus der Matrix. Denn was sollte Dich in Deutschland oder West-Europa noch halten?

Du sollst 200% Leistung bringen und was bekommst Du dafür?

Ganz einfach: Scheiße in allen möglichen Varianten.

Doch wie abhauen aus der Matrix?

Diese Frage beschäftigt immer mehr Menschen in Deutschland. Nicht nur die Männer. Auch viele Frauen spielen es gedanklich immer öfter durch.

Aber nur die wenigsten trauen sich, es durchzuziehen. Und das kann ich auch verstehen.

Deutschland bietet schließlich jedem Individuum eine sichere Lebensgrundlage. Unabhängig von der eigenen Leistungsfähigkeit und dem eigenen Leistungswillen. Die Matrix lässt niemanden verhungern. Zumindest jetzt noch nicht.

Trotzdem ist es für Dich frustrierend, wenn Du als junger, fähiger, männlicher Leistungsträger: Überstunden schiebst, Projekte zum Laufen bringst, neue Kunden an Land ziehst, Führung übernimmst. Nur um danach Deine Steuern abzudrücken und Dich wieder hinten anzustellen.

Wenn Du in diese Beschreibung passt, dann wirst Du Dich früher oder später auch mit Deinem eigenen Exit aus der Matrix beschäftigen. Deinem ganz persönlichen Escape-Plan.

Wir Männer lieben ja einfache, funktionierende und schnell umsetzbare Lösungen.

Und deshalb solltest Du Deinen Escape-Plan auch nicht zu kompliziert angehen. Ein vernünftiger Escape-Plan ist keine Raketenwissenschaft. Er ist immer pragmatisch und auf Dich zugeschnitten.

Doch eines vorweg: Wie jeder Plan benötigt auch Dein Escape-Plan eine gewisse Vorlaufzeit.

Nur komplette Vollpfosten setzen sich mit ein paar Tausend Euros und ihren „Träumen“  in den Flieger nach Weitfortistan. Diese Kandidaten kehren schneller wieder um als der Pilot, der sie dorthin gebracht hat.

Falls Du wirklich raus willst aus der Matrix, dann solltest Du das immer gut vorbereitet durchziehen.

Denn strategisch ist es ein Rückzug aus einem Kampf, den Du nicht gewinnen kannst. Und ein Rückzug sollte immer geordnet stattfinden.

Dabei ist eine gute Selbst-Reflexion besonders wichtig. Überlebenswichtig.

Doch egal, wie und wo Du Dir Deine Zukunft vorstellst und welche Möglichkeiten Du hast:

Die folgenden 8 Punkte solltest Du in Deinem Escape-Plan auf jeden Fall abgearbeitet haben. Mindestens.

 

1. Start-Kapital

Ich bin ja bereits öfter darauf eingegangen, dass Deine Finanzen hierarchisch aufgebaut sind. Liquidität absichern, Schuldenfreiheit herstellen, Ansparen eines Emergency Fund, Ansparen eines Fuck You Fund. Und erst danach fängt der richtige Vermögensaufbau an.

Wenn Du Deine Finanzen nicht im Griff hast, wirst Du scheitern. Ob in Deutschland oder Anderswo.

Selbst wenn Du tief in Deiner Seele ein Glücksritter bist, solltest Du in der Matrix nicht die Zelte abbrechen, bevor Du genügend Kohle auf der Seite hast, um mindestens 3 Jahre ohne Einnahmen überleben zu können. Inklusive Krankenversicherung.

Hast Du das nicht, bist Du noch nicht so weit.

 

2. Rückkehr-Kapital

Auch eine Rückkehr kostet Geld. Selbst wenn Du danach als Sozialschnorrer in der deutschen „Hängematte“ landest, solltest Du immer genügend Kohle für Dein Rückflugticket haben.

Denn Deinen Rückflug zu finanzieren ist nicht Aufgabe der deutschen Auslandsvertretungen. Sie wären damit auch überlastet angesichts der vielen deutschen Strandpenner, die weltweit überall an Land gespült werden.

 

3. Skills

In Deiner Ansparphase legst Du Kohle auf die Seite für Deinen Exit. Und die Kohle, um im Notfall wieder zurückzukehren. Doch Geld alleine generiert nicht automatisch neues Geld.

Deine Liquidität ist entscheidend. Und die bleibt Dir nur erhalten, wenn Du in der Lage bist, mit Deinen Skills oder Deinem Business laufend frisches Geld zu verdienen.

Schaffst Du das nicht, dann zehrst Du Dein Kapital auf. Sobald es weg ist, bist Du wieder zurück in der Matrix. Dein Escape-Plan war dann nur ein langer Urlaub. Und das ist nicht das Ziel.

 

4. Businesskonzept und eigene Firma

Dein Ziel im Ausland kann es nicht sein, als Angestellter zu arbeiten.

Denn in den meisten Ländern würdest Du noch weniger verdienen als in Deutschland. Sicher gibt es auch hier Ausnahmen wie bspw. Norwegen mit einem sehr hohen Gehaltsniveau. Aber letztlich wäre das kein Escape-Plan. Denn Du würdest nur die eine Matrix gegen eine andere austauschen.

Deshalb brauchst Du eine Firma, über die Du Deine Einnahmen abwickeln kannst.

Egal, ob Du eine Dienstleistung anbietest, ein Online-Business aufziehst oder physische Produkte anbietest. Ohne Firma geht es nicht.

Dabei solltest Du Dir vorher Gedanken machen, wo der Sitz Deiner Firma sein soll. Willst Du in einem anderen Land fest sesshaft werden, oder Perpetual Traveler werden?

Als Perpetual Traveler solltest Du Dich mit der Flaggentheorie entsprechend absichern. Und im Idealfall steuerfrei leben.

 

5. Kundenstamm

Als Unternehmer oder Freelancer brauchst Du einen soliden Kundenstamm. Ihn aufzubauen dauert mitunter lange.

Um Dir Deinen Kundenstamm aufzubauen, musst Du Dich mit Marketing beschäftigen. Und mit Kundenbindung, dem CRM.

Optimal ist es, wenn Du Kunden in einem Hochpreis-Land wie bspw. Deutschland hast. Während Du Dich die meiste Zeit in einem Land aufhältst mit niedrigeren Lebenshaltungskosten.

Das Prinzip heißt Geo-Arbitrage. Du nutzt dabei unterschiedliche Preisniveaus an verschiedenen Orten aus.

 

6. Sprachkenntnisse

Wichtig ist, dass Du die Sprache Deiner Kunden sprichst. Ist Dein Markt in Deutschland, hast Du auch kein Sprachproblem. Sitzen Deine Kunden in anderssprachigen Ländern, solltest Du auch deren Sprache können.

Die Sprache Deines Ziellandes musst Du bei Deinem Exit noch nicht können. Die kannst Du auch vor Ort lernen. Da ist es dann auch einfacher.

 

7. Kontakte und Netzwerk

Ähnlich wie beim Kundenstamm sind Kontakte und ein Netzwerk wichtig. Besonders im Ausland. Allerdings sind die typischen deutschen Auswanderer in der Regel keine große Stütze für Dich.

Besser Du machst Dich gleich mit den Einheimischen vertraut und assimilierst Dich.

Kontakte zu anderen Unternehmern können immer hilfreich sein. Besonders, wenn sich Eure Portfolios ergänzen und nicht in Konkurrenz zueinander stehen.

Generell solltest Du immer Kontakt zu Menschen suchen, die schon da sind, wo Du noch hinwillst. Solche Menschen können Dich am besten mit Tipps versorgen.

 

8. Formalitäten

Krankenversicherung. Visa. Aufenthaltsgenehmigung und Arbeitsgenehmigung. Firmengründung. Das alles musst Du bei Deinem Escape-Plan angehen. Mindestens.

Und zusätzlich noch Dein Exit aus der Matrix. Den kannst Du in diesen 20 Schritten vollziehen.

 

In Kürze

Die Fernsehkanäle sind voll mit Auswanderer-Formaten. Das heißt, dass es hierfür auch ein echtes Interesse, eine Nachfrage, beim Publikum gibt.

Und viele Männer in der Matrix würden auch lieber heute als morgen ihren Exit vornehmen.

Wenn Du auch zu diesen Männern gehörst, solltest Du ihn dann auch umsetzen.

Allerdings gut vorbereitet. Und in ein Zielland mit einer besseren Lebensqualität. Nur so macht das Ganze Sinn.

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