Meine letzten Filmtipps sind schon ein paar Wochen her.
Als rationaler, maskuliner Mann solltest Du ja auch an Dir arbeiten, und Deine Zeit nicht vor der Glotze verbringen.
Im TV läuft eh nur noch Müll. Und auch in Hollywood. Nur noch weibliche „Heldinnen“, linksgrün-versiffte und feministische Meinungsmache. Und das typische Hausfrauen-TV mit Talkshows, die dümmer nicht mehr sein könnten.
Auch das Pseudo-Politik-Gelaber der gebührenfinanzierten Medien-Lesben wie Anne Will & Co. geht einem nur noch auf den Sack. Immer nur dasselbe Scheiß-Gelaber mit blassen, uncharismatischen Politikerdarstellern. Ohne irgendeinen Erkenntnisgewinn.
Zumindest erfährst Du nichts, was Du nicht schon weißt.
Deshalb ist ein guter Film zur Entspannung hin und wieder in Ordnung. Vor allem, wenn er maskuline Protagonisten hat. Mittlerweile musst Du dafür aber fast ausschließlich auf ältere Filme zurückgreifen. Denn die Frauenförderung hat auch die Filmindustrie verseucht.
Die aktuelle Heuchel-Hysterie um Harvey Weinstein zeigt, wie mies es schon um Hollywood und den Westen bestellt ist. In 2017 melden sich auf einmal die Weiber und sagen, dass er sie 1997 und auch vorher mißbraucht und vergewaltigt hat. Dazwischen waren sie natürlich noch mit ihm zusammen.
Was soll man von einer Frau halten, die angeblich von einem Mann vergewaltigt wurde und danach aus offensichtlichen Karrieremotiven noch oder wieder mit ihm verkehrt? Wohlgemerkt, alles ohne Strafanzeigen, Polizei und Gerichtsverfahren.
Außerdem ist das Kreuz- und Querficken in der Künstlerszene völlig normal. Auch die „Besetzungscouch“ ist keine wirklich neue Erfindung.
Sicher haben einige Schauspielerinnen schon mehr Kilometer Schwanz gesehen als die Panamericana lang ist. Nicht wenige haben den „Thousand Cock Stare“. Wenn Du mal genauer hinsiehst, erkennst Du es.
Ich will die Diskussion hier nicht vertiefen, zumal es momentan ohnehin recht breitgetreten wird. Natürlich waren alle Frauen Opfer und der Harvey ein ganz böser Badass.
Womit wir zum Thema meiner heutigen Film-Tipps kommen: Badass-Filme.
Filme mit richtigen Bad Asses. Also richtig finsteren, maskulinen Alphas, die ihr Ding durchziehen.
Sie erreichen ihr Ziel und geben einen Dreck darauf, wie sie es erreichen. Wenn es sein muss, auch mit brachialer Gewalt.
Dass es dabei kein Happy-End geben kann, dürfte klar sein.
Und hier sind sie, meine Filmtipps des Monats:
Filmtipp Nr. 1: American Psycho (2000)
Der Plot: Patrick Bateman (Christian Bale) ist der American Psycho. Wallstreet-Trader im Maßanzug. Mitglied der New Yorker Upperclass. Mit seinen Broker-Kumpels aus alten Ivy-League Zeiten zieht er sich abends Drinks und Koks rein. Und natürlich Weiber.
Was niemand weiß: Nach seinen Afterwork-Gelagen zieht er gern mal um den Block und schlitzt Penner auf oder killt zwischendurch mal ein paar Frauen.
Dabei spielen sich die ganzen Morde nur in seiner Phantasie ab. Patrick gleitet vom Stress und Frust in seinem Alltag langsam in den Wahnsinn ab.
Der Film hat einige witzige Pointen. Bspw. als eine dumme Blondine ihn fragt, was er beruflich macht. Darauf antwortet er: „I’m into murders and decapitations“. Dumme Blondine: „Oh, I know a few guys who are into mergers and aquisitions“.
Auch ein guter Gag sind seine selbstgemachten „Pralinen“ für seine hohle, blonde Freundin: Einfach ein paar Klo-Steine in der Drogerie einkaufen. In der nächsten Bahnhofstoilette in die Männerpissoirs werfen. Nach einer Woche wieder rausfischen und mit Schokolade überziehen. Dann in „Godiva“-Papier einwickeln und in einer „Godiva“-Schachtel der Freundin zum Geburtstag überreichen.
Hohle, blonde Freundin beim Probieren der ersten Praline: „Mmmmh, Patrick. Die schmecken aber gut. So schön pfefferminzig. Aber etwas hart. Ich glaube, die sollte man lutschen.“
Filmtipp Nr. 2: Scarface (1983)
Der Plot: Der Kubaner Tony Montana (Al Pacino) landet als Flüchtling in Miami. Dort arbeitet er sich vom einfachen Tellerwäscher zum Kokain-Paten hoch. Und flankt nebenbei noch die junge Michelle Pfeiffer weg.
Logisch, dass dabei auch ordentlich Blut fließt.
Filmtipp Nr. 3: There Will Be Blood (2007)
Der Plot: Der ehemalige Schürfer Daniel Plainview (Daniel Day Lewis) sattelt um auf Ölbaron. Er kauft günstig Grundstücke auf und bohrt dann nach Öl. Als bei einem Unfall einer seiner Arbeiter ums Leben kommt, nimmt er dessen kleinen Sohn bei sich auf.
Neben seinem Ölgeschäft hat er eine Fehde mit dem Pfarrer der Gemeinde, den er zum Schluß auch tötet.
Filmtipp Nr. 4: The Iceman (2013)
Der Plot: Der Film behandelt die wahre Geschichte von Richard Kuklinski, Spitzname „The Iceman“.
Kuklinski (Michael Shannon) war ursprünglich in der Herstellung von illegalen Pornos beschäftigt, als er das erste Mal eher zufällig einen Menschen tötete. Dadurch wurde der Mafia-Pate Roy DeMeo auf ihn aufmerksam und nahm ihn als Auftragskiller in seine Dienste.
So wurde aus Kuklinski schließlich ein Mafia-Killer, der über 100 Menschenleben auf dem Gewissen haben soll.
Interessant an der Story ist das Doppelleben, das Kuklinski führte. Nach außen der biedere Familienvater, im Job der eiskalte Killer. Angeblich wusste seine Familie nicht, was er „beruflich“ macht. Bis er aufflog.
Filmtipp Nr. 5: Nightcrawler (2014)
Der Plot: Louis Bloom (Jake Gyllenhaal) ist ein „Nightcrawler“. Ein Kameramann, der den Polizeifunk abhört und zu Unfallstellen oder Tatorten rast, um dort Bildmaterial für die Medien zu sammeln.
Dabei hat Bloom einige psychopatische Tendenzen. Obwohl eigentlich in der Beobachterrolle, mischt er sich zunehmend selbst in die Verbrechen ein und teilweise inszeniert er sie sogar. Und er erpresst seine Chefin Nina (Rene Russo).
In Kürze
Ein Bad-Ass Film mit einem kühlen Bier ist nach einer anstrengenden Woche genau das Richtige um abzuschalten.
American Psycho ist dabei mein klarer Favorit.